Anna
Stephens – Wächter und Wölfe ~ das Ende des Friedens***
Cover
Die
eher kalten Farben des Buches, passen nicht nur perfekt zur
Jahreszeit, sondern auch perfekt zum Buch. Den es drückt die Kälte
aus, die man angesichts der drohenden Gefahr verspürt und der Wolf
oben, ist hier das Symbol für das Wilde, das sich hier einen Weg in
die Welt bahnt. Der Kontrast von hell zu dunkelblau und rot, ist sehr
düster und doch zeigt es, das man nicht die Hoffnung verlieren soll.
Das
Buch
Dom
ist der Calestar, der Wölfe, er steht zwischen den Menschen und den
Göttern und er wurde von den Göttern erwählt. Seine Aufgabe ist es
in die Zukunft zusehen und den Menschen zu helfen, damit der
Schleier, der die Götter von seiner Welt verhält, nicht fällt.
Doch die Visionen des Sehers sind nicht nur ungenau, sondern auch
körperlich auszehrend. Auch die Vision von Rillirin war ungenau,
doch er muss ihr vertrauen, um den Klan der Wächter und Wölfe vor
dem Tot zu retten und auch er würde unweigerlich sterben.
Meine
Meinung
Also
Rillirin und Dom haben mir wirklich gefallen, wenn auch Dom am Ende
meine Sympathie ein wenig verloren hat. Rillirin ist sehr interessant
und spricht nicht nur Wahrheiten aus, auch ist sie stark genug und
verliert den Willen nicht und das obwohl die Situationen oft
ausweglos scheinen.
Doch
leider war das Buch sehr schwankend, mal war es total interessant,
dann langweilig und dann wieder interessant, bei den langweiligen
Szenen dachte ich die ganze Zeit: >>man warum zieht sich das
denn so, kann man das nicht schneller abfertigen?<<
Die
Welt ist interessant, wenn auch ein wenig unübersichtlich und
verstrickt, auch war ich überracht, von dem Verräter, der sich in
Rilpor eingeschlichen hat.
Schluss
endlich kann ich zwar nur 3*** (3,5***) geben, aber auch sagen, dass
ich gerne weiter lesen will, weil ich wissen will was mit Rillirin
passiert.
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